Männer aus Bayern klauen Frauen aus Basel
Ehrenwort: In der Bibel kommen auch Frauen vor. Als Handelsware, als Lockvögel für Ausbeuter, als Verführer des Vaters und als Entführungsopfer. Eine dieser Geschichten würde in die heutige Zeit übertragen so lauten, also stellet eure Lauscher auf:
Die Männer Deutschlands aber hatten in Berlin geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Bayern geben. Und das Volk kam zum Brandenburger Tor und stand dort bis zum Abend und weinte sehr.
Sie erhoben ihre Stimme und sprachen: O, Seehofer, Ministerpräsident Bayerns, warum ist das geschehen in Deutschland, dass das Volk um ein Bundesland weniger geworden ist?
Und es tat dem Volk Deutschlands leid um ihre Brüder in Bayern und sie fragten: Wie können wir den Bayern helfen, dass sie zu Frauen kommen, denn wir haben geschworen, dass sie von uns keine Frauen mehr bekommen werden.
Die Guten in Bayern müssen doch Frauen haben, damit nicht ein Bundesland von Deutschland ausgetilgt werde.
Und sie sprachen: Es wird doch jedes Jahr ein Fest gefeiert in Basel südlich von Bayern. Und sie geboten den Guten aus Bayern, wenn ihr seht, dass die Frauen aus Basel hinausgehen zur Disco, so brecht hervor aus den Häuserschluchten und raubt euch jeder eine Frau und geht heim. Wenn dann die Baseler kommen, dann sagen wir ihnen: Wir haben nicht für jeden Guten aus Bayern eine Frau geraubt und hättet ihr eure Frauen geraubt, dann wäret ihr sehr schlechte Menschen.
Zu der Zeit ist die Bundeskanzlerin auf Reisen gewesen und jeder tat, was er für gut hielt.
Vergleiche: Das Buch der Richter, 21. Kapitel (Nicht in Anwesenheit von Kindern lesen!)
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