Wie kann sowas vermieden werden?
Sex kann Folgen haben: Manchmal Kinder, aber bei Frauen häufiger eine Blasenentzündung. Berichtet die Praxis Vita. Sind Kinder die Folge, ist das nicht so schlimm. Dafür hat die CSU das Betreuungsgeld erfunden. Wie aber betreut man eine entzündete Blase? Darauf würde nicht einmal das Bundesverfassungsgericht eine Antwort finden, obwohl Frauen mit Blasen in einer Verfassung sind, die dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit widerspricht. Deswegen aber Sex verbieten? Das kann nicht einmal die CSU wollen. Wo sollte dann Horst Seehofer seine unehelichen Kinder herbekommen, an die er sich nicht mehr erinnert, wenn ihn die "Bild"-Zeitung daran erinnert, dass uneheliche Kinder irgendwie pfui sind.
Wie also Blasen vermeiden? Darauf gibt es - wie so oft - nicht nur eine Antwort. Blasen an Frauenfüßen könnten vermieden werden, wenn Frauen nicht mehr weglaufen würden, nur weil der Sex mit dem Partner zum Weglaufen ist. Blasen an Frauenhänden sind sicherlich ebenfalls unangenehm, also: beim Sex nicht auf der heißen Herdplatte abstützen. Besonders lästig jedoch dürfte eine Blasenentzündung sein. Deswegen: Sex unter dem Weihnachtsbaum erst, wenn der Baum nicht mehr im Wald, sondern in der Stube steht.
Die Praxis Vita hat übrigens für Sex den Begriff "Bettsport" erfunden. Da es sich dabei wohl kaum um eine Randsportart handelt, könnte sie demnächst olympisch werden. Auf die erste Goldmedaillengewinnerin, die wegen zu vieler Blasen nicht mehr auf das oberste Treppchen kommt, freuen wir uns jetzt schon...
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